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Deaktivierung des Dieselpartikelfilters (Nur Software – Ausbau danach notwendig)

bei einem unserer Stützpunkte in deiner Nähe

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In Kombination mit Chiptuning ist die Deaktivierung günstiger!
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Der Dieselpartikelfilter (DPF) ist ein wesentliches Bauteil in modernen Dieselfahrzeugen, das dazu dient, Rußpartikel aus den Abgasen zu filtern und so die Feinstaubemissionen zu reduzieren.

Im Laufe der Zeit sammelt sich im DPF jedoch Ruß an, der sich durch den sogenannten Regenerationsprozess verbrennt. Dieser Prozess wandelt den Ruß in CO₂ und Asche um.

 

Während die Regeneration den Ruß weitgehend entfernt, bleibt die Asche als Nebenprodukt der Verbrennung im Filter zurück. Diese Asche kann nicht verbrannt oder abgeleitet werden, sodass sie sich im DPF ansammelt und mit der Zeit dessen Kapazität verringert. Dies führt dazu, dass der Filter immer weniger in der Lage ist, Ruß aufzunehmen, was langfristig zu Problemen führt.

 

Probleme bei Kurzstreckenfahrten:

Besonders bei Fahrzeugen, die überwiegend auf Kurzstrecken gefahren werden, tritt dieses Problem verstärkt auf. Das liegt daran, dass der Motor bei Kurzstrecken nicht lange genug läuft, um die für die Regeneration erforderliche Betriebstemperatur zu erreichen. Ohne ausreichende Regeneration kann sich der Ruß schneller ansammeln.

 

Was passiert, wenn der DPF verstopft ist?

Wenn der Dieselpartikelfilter zunehmend mit Asche und Ruß verstopft, können verschiedene Probleme auftreten:

Leistungsabfall:

Der Abgasgegendruck im Motor steigt, was die Motorleistung verringert.

Erhöhter Kraftstoffverbrauch:

Das Fahrzeug muss häufiger versuchen, eine Regeneration einzuleiten, was zusätzlichen Kraftstoff verbraucht.

Warnleuchten im Fahrzeug:

Wenn der Filter zu stark verstopft ist, zeigt das Fahrzeug entsprechende Fehlermeldungen an.

Notlaufmodus:

In extremen Fällen schaltet das Fahrzeug in den Notlaufmodus, um weitere Schäden am Motor zu verhindern.

 

Problemlösung:

Die Deaktivierung des DPF. Dabei wird der DPF per Software deaktiviert, sodass das Motorsteuergerät keine Regenerationszyklen mehr einleitet und Fehlermeldungen ignoriert. Anschließend wird der Filter mechanisch entfernt. Die Vorteile dieser Methode sind eine verbesserte Motorleistung, Haltbarkeit, ein reduzierter Abgasgegendruck und der Wegfall der kostspieligen DPF-Wartung.

 

Bei einer DPF-Deaktivierung erlischt die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs.

 

Häufige Frage zur TÜV-Untersuchung:

Viele Fahrzeugbesitzer fragen sich, ob die Deaktivierung des DPF bei der TÜV-Untersuchung auffällt.
​Aktuell (Stand 09/2024) kommen Fahrzeuge mit Abgasnorm Euro 5 und niedriger in der Regel noch problemlos durch die Abgasuntersuchung, da noch keine Partikelmessung stattfindet. Bei Fahrzeugen mit Euro-6-Norm hingegen wird eine Partikelmessung durchgeführt.

 

Die Deaktivierung des DPF sowie weitere Details dazu sind auf unserer Webseite genauer beschrieben.

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